Wie kann künstliche Intelligenz ihre Digitalisierungsstrategie und IT-Sicherheit unterstützen?

Diese Fragestellung tritt bei Beratungsgesprächen wiederholt und immer häufiger auf. Selbstverständlich können wir dies eigenständig beantworten, aber lassen wir doch als Experiment die entsprechende Intelligenz selber sprechen.

von Patrick Seliner

 

Auf der kostenlos verfügbaren Beta-Version von app.copy.ai haben wir folgende Frage gestellt:

Wie kann die künstliche Intelligenz Schweizer Klein- und Mittelunternehmen (KMU) unterstützen, um die IT-Sicherheit insbesondere im Zusammenhang mit Hacker-Angriffen zu verbessern? Zu beachten ist, dass KMU vielfach bezüglich personellen und auch finanziellen Ressourcen eingeschränkt sind.


Innert Sekundenschnelle, spuckte das Tool folgende Antwort aus:


Künstliche Intelligenz (KI) kann Schweizer Klein- und Mittelunternehmen (KMU) dabei unterstützen, ihre IT-Sicherheit insbesondere im Zusammenhang mit Hacker-Angriffen zu verbessern, auch wenn sie bezüglich personellen und finanziellen Ressourcen eingeschränkt sind [1]. Hier sind einige Möglichkeiten, wie KI eingesetzt werden kann:

  • Erkennung von Bedrohungen: KI kann genutzt werden, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu klassifizieren. Diese Erkennung von Bedrohungen kann dazu beitragen, Angriffe zu verhindern, bevor sie Schaden anrichten [2].
  • Automatisierung von Sicherheitsprozessen: KI kann eingesetzt werden, um Sicherheitsprozesse automatisch auszuführen, wie z.B. die Überwachung von Log-Dateien oder das Blockieren von verdächtigen Netzwerkverbindungen [3].
  • Vorhersage von Angriffen: KI kann genutzt werden, um potenzielle Angriffe vorherzusagen. Indem sie Muster in Benutzeraktivitäten und Netzwerkverkehr erkennt, kann KI Anomalien identifizieren und auf potenzielle Angriffe hinweisen [4].

 

Diese Anwendungen von KI können dazu beitragen, die IT-Sicherheit von KMU zu verbessern, auch wenn diese bezüglich personellen und finanziellen Ressourcen eingeschränkt sind. KMUs können beispielsweise auf Cloud-basierte Sicherheitslösungen zurückgreifen, die KI-basierte Technologien nutzen, um ihre Netzwerke zu schützen [5].

Quellen

  1. PWC (die KI hat einen Link/Datenherkunft verwendet, den wir nicht prüfen können)
  2. McKinsey & Company
  3. Dark Reading
  4. Palo Alto Networks (die KI hat einen Link/Datenherkunft verwendet, den wir nicht prüfen können)
  5. Forbes (die KI hat einen Link/Datenherkunft verwendet, den wir nicht prüfen können)

Betrachten wir die Quellen: so falsch kann die Antwort nicht sein. Selbst wenn man weitere Möglichkeiten ergänzt oder umformuliert. Und zudem wurde dies innert Sekunden erstellt. Das Beispiel soll einzig aufzeigen, wie einfach und effizient KI eingesetzt werden kann. 

Ergänzen können wir sicher als weitere Punkte

  • Was machen wir, wenn ein Hacker-Angriff trotz aller Sicherheitsmassnahmen stattgefunden hat?
  • Welche Sofortmassnahmen sind durchzuführen und wie kommen wir z.B. trotz Verschlüsselung aller Daten zurück in den Normal-Zustand?

Interessiert?

 

Ein Sicherheitsprojekt ist nicht innert Sekunden umgesetzt. Gerne steht Ihnen für diese und weitere Digitalisierungs-Themen Patrick Seliner zur Verfügung patrick.seliner@hsp-con.ch.